A Golden Cello Decade, 1878-1888: Dvořák, R. Strauss, Bruch, Le Beau

Albumbeschreibung

Steven Isserlis präsentiert mit "A Golden Cello Decade, 1878-1888: Dvořák, R. Strauss, Bruch, Le Beau" ein faszinierendes Album, das die reiche Klangwelt der klassischen Kammermusik des späten 19. Jahrhunderts erkundet. Isserlis, ein renommierter Cellist, zeigt seine Virtuosität und sein tiefes Verständnis für die Werke dieser Zeit, die von Antonín Dvořák, Richard Strauss, Max Bruch und Émile Le Beau stammen.

Das Album umfasst eine Auswahl von Stücken, die von der eleganten Melodie des "Kol Nidrei" von Johannes Brahms bis zu den lebendigen und leidenschaftlichen "4 Romantischen Stücken" von Dvořák reichen. Isserlis' Interpretation der "Cello Sonaten" von Dvořák, sowohl in der Originalversion von 1881 als auch in der späteren Version, ist besonders hervorzuheben. Seine Fähigkeit, die subtilen Nuancen und die emotionale Tiefe dieser Werke einzufangen, macht dieses Album zu einem wahren Genuss für jeden Klassikliebhaber.

Mit einer Gesamtspielzeit von 76 Minuten bietet das Album eine reichhaltige und abwechslungsreiche Sammlung von Stücken, die von ruhigen, meditativen Momenten bis hin zu lebhaften und energiegeladenen Passagen reichen. Die Aufnahmen, die von Hyperion Records produziert wurden, sind von herausragender Qualität und lassen die Schönheit und den Reichtum der Musik in voller Klarheit erstrahlen.

Steven Isserlis' "A Golden Cello Decade, 1878-1888: Dvořák, R. Strauss, Bruch, Le Beau" ist ein Album, das die Essenz der klassischen Kammermusik des späten 19. Jahrhunderts einfängt und die Hörer in eine Welt voller Schönheit und Tiefe entführt. Es ist ein Zeugnis von Isserlis' außergewöhnlichem Talent und seiner tiefen Liebe zur Musik dieser Zeit.

4 november 2022

℗ 2022 Hyperion Records Limited

Über uns Steven Isserlis

Steven Isserlis, ein renommierter britischer Cellist und Autor, entführt seine Zuhörer in die faszinierende Welt der klassischen und Kammermusik. Mit einer beeindruckenden musikalischen Herkunft – sein Großvater war der russische Komponist Julius Isserlis – und einer Familienlinie, die bis zu Persönlichkeiten wie Felix Mendelssohn, Karl Marx und Helena Rubinstein zurückreicht, bringt Isserlis eine einzigartige Tiefe und Leidenschaft in seine Darbietungen. Für seine herausragenden Leistungen wurde er 1998 zum Commander des Order of the British Empire (CBE) ernannt. Isserlis' Musik ist nicht nur eine Hörerfahrung, sondern eine Reise durch die Emotionen und Geschichten, die in jedem Notenblatt stecken.