Jeff Lorber, ein renommierter Jazzmusiker und Produzent, präsentiert mit "BOP - to Help Fund the Cure for PKD" ein Album, das nicht nur musikalisch überzeugt, sondern auch einen wichtigen Zweck verfolgt. Zusammen mit dem ebenso talentierten Chuck Loeb hat Lorber ein Album geschaffen, das die Vielfalt und Tiefe des Jazz in all seinen Facetten zeigt.
Das Album, das am 1. Januar 2015 über Water Sign Records veröffentlicht wurde, vereint verschiedene Jazz-Genres wie Smooth Jazz, Jazz Fusion, Jazz Funk, Cool Jazz und traditionellen Jazz. Mit einer Spielzeit von 49 Minuten bietet es eine abwechslungsreiche Sammlung von neun Tracks, die von klassischen Jazz-Stücken bis hin zu modernen Interpretationen reichen.
Highlights des Albums sind unter anderem "Straight No Chaser", "A Night in Tunisia" und "Giant Steps", die jeweils die virtuose Spielweise und die kreative Energie von Jeff Lorber und Chuck Loeb unter Beweis stellen. Das Album ist eine Hommage an die Jazz-Tradition und gleichzeitig ein Beweis für die zeitlose Anziehungskraft dieser Musikrichtung.
Ein besonderes Merkmal dieses Albums ist sein wohltätiger Zweck. "BOP - to Help Fund the Cure for PKD" wurde aufgenommen, um Bewusstsein und Mittel für die Erforschung der polyzystischen Nierenerkrankung (PKD) zu sammeln, einer genetischen Erkrankung, die potenziell lebensbedrohlich sein kann. Durch den Kauf dieses Albums unterstützen die Hörer nicht nur die Kunst der Jazzmusik, sondern tragen auch zu einem wichtigen gesundheitlichen Anliegen bei.
Mit "BOP - to Help Fund the Cure for PKD" bieten Jeff Lorber und Chuck Loeb ein Album, das sowohl musikalisch als auch humanitär überzeugt. Es ist eine wahre Bereicherung für jeden Jazzliebhaber und einen guten Zweck.