Max Bruch, geboren am 6. Januar 1838 in Köln und gestorben am 2. Oktober 1920 in Berlin, war ein deutscher Komponist und Dirigent, dessen Werke die klassische Musikwelt nachhaltig geprägt haben. Mit über 100 Kompositionen im Gepäck, darunter das berühmte 1. Violinkonzert in g-Moll op. 26 und die Schottische Phantasie, hat Bruch ein reichhaltiges musikalisches Erbe hinterlassen. Seine Werke, darunter auch vier Klaviertrios, zeugen von seiner Vielseitigkeit und seinem tiefen Verständnis für die kammermusikalische Besetzung. Bruch's Musik, geprägt von emotionaler Tiefe und technischer Brillanz, bietet sowohl für Kenner als auch für Neulinge einen faszinierenden Einblick in die romantische Ära der klassischen Musik. Ein Leben voller Musik, das bis heute nachhallt.