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Marc Copland, geboren 1948 in Philadelphia, ist eine zentrale Figur der aktuellen New Yorker Jazzszene. Der vielseitige Pianist begann seine Karriere Mitte der 1970er Jahre zunächst am Altsaxofon, wechselte dann aber zum Klavier und entwickelte einen einzigartigen, klangsinnlichen Stil mit einem besonderen Gespür für Harmonik. Bekannt wurde er durch sein außergewöhnliches Quartett, das sich von klassischen Jazzstandards abhebt und durch innovative Interpretationen besticht. Copland hat mit namhaften Musikern wie John Abercrombie und Dave Liebman zusammengearbeitet und begeistert sein Publikum mit lyrischer Zwiesprache und tiefgründigen Improvisationen. Seine Musik ist eine Reise durch die Nuancen des Jazz, die sowohl puristische als auch experimentelle Elemente vereint.
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Marc Copland präsentiert mit "Crosstalk" ein faszinierendes Jazz-Album, das am 11. März 2011 über Pirouet Records veröffentlicht wurde. In einer Spielzeit von 53 Minuten entfaltet Copland eine beeindruckende Palette an Klängen und Stimmungen, die den Hörer von der ersten bis zur letzten Note in ihren Bann zieht.
Die neun Tracks des Albums, darunter "Talkin' Blues", "Ozz-Thetic" und "Minority", zeigen Marc Coplands außergewöhnliches Talent als Pianist und Komponist. Seine Musik ist geprägt von einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Innovation, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge begeistern wird. Copland's Spielweise ist präzise und ausdrucksstark, wobei er eine tiefe emotionale Resonanz schafft, die den Hörer direkt anspricht.
"Crosstalk" ist ein Album, das die Essenz des Jazz einfängt und gleichzeitig neue Wege beschreitet. Marc Copland beweist hier seine Fähigkeit, komplexe Melodien und Harmonien zu schaffen, die sowohl intellektuell anregend als auch musikalisch befriedigend sind. Dieses Album ist ein Beweis für die zeitlose Schönheit des Jazz und die unerschöpfliche Kreativität von Marc Copland.