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Roberto Ottaviano ist ein italienischer Jazzsaxophonist, der besonders für seine virtuose Beherrschung des Sopransaxophons bekannt ist. Stark beeinflusst von der Musik von Steve Lacy, bringt Ottaviano eine einzigartige und lebendige Energie in seine Darbietungen. Seine Karriere ist geprägt von Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie Pierre Favre, Lukas Niggli und Michel Godard. 1994 veröffentlichte er sein erstes Album „Hybrid and Hot“ und setzte seine Reise mit Projekten wie „Lacy In the Sky With Diamonds“ fort, das seine Hingabe an den Jazz und seine Fähigkeit zeigt, komplexe Melodien und Rhythmen zu meistern. Ottavianos Musik ist eine Reise durch die Tiefen des Jazz, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.
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Roberto Ottaviano präsentiert mit "Forgotten Matches: The Worlds of Steve Lacy" ein faszinierendes Album, das am 16. Dezember 2014 unter dem Label Dodicilune erschien. Mit einer Gesamtspielzeit von 2 Stunden und 3 Minuten bietet dieses Werk eine reichhaltige und vielfältige musikalische Reise durch die Welten des legendären Steve Lacy.
Das Album umfasst 24 Tracks, darunter Titel wie "Gay Paree Bop", "Blues for Aida" und "Angels, Friends, Neighbours", die Ottavianos virtuose Fähigkeiten auf der Sopransaxophon und seine tiefe Verbindung zu Lacy's musikalischem Erbe zeigen. Die Stücke reichen von jazzigen Klängen bis hin zu experimentellen und avantgardistischen Einflüssen, was das Album zu einem spannenden Hörerlebnis macht.
Roberto Ottaviano, ein renommierter italienischer Saxophonist und Komponist, zeigt auf diesem Album seine beeindruckende Bandbreite und sein tiefes Verständnis für die Musik von Steve Lacy. Die Hommage an den verstorbenen Bassisten Jean Jacques Avenel und Gilles Laheurte in den Titeln "That's for JJ" und "That's for Gilles" verleiht dem Album eine persönliche Note und unterstreicht Ottavianos Respekt vor den Pionieren des Jazz.
"Forgotten Matches: The Worlds of Steve Lacy" ist ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge in die Welt des avantgardistischen Jazz entführt. Es ist eine Hommage an die Musik von Steve Lacy und ein Zeugnis von Roberto Ottavianos künstlerischem Können.