Glenn Gould, einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts, präsentiert mit "Glenn Gould in Russia" eine faszinierende Sammlung seiner Interpretationen klassischer Werke. Dieses Album, veröffentlicht am 18. August 2017 unter dem Label Urania Records, bietet eine einzigartige Mischung aus barocker und klassischer Musik, die Goulds außergewöhnliches Talent und seine einzigartige Herangehensweise an die Musik unterstreicht.
Die Aufnahme umfasst eine Vielzahl von Stücken, darunter Bachs "3-Part Inventions (Sinfonias)", Beethoven's "Piano Sonata, Op. 1" und "Variations for Piano, Op. 27", sowie Werke von Hummel und anderen. Goulds Interpretationen sind bekannt für ihre technische Präzision und ihre tiefgründige musikalische Ausdruckskraft, die auf diesem Album besonders zur Geltung kommen.
Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 58 Minuten bietet "Glenn Gould in Russia" eine reichhaltige und abwechslungsreiche Hörerfahrung. Die Stücke sind so arranged, dass sie eine harmonische Einheit bilden, die den Hörer von der ersten bis zur letzten Note fesselt. Goulds Spielweise, die oft als unkonventionell und innovativ beschrieben wird, verleiht den klassischen Stücken eine frische und moderne Note, ohne dabei ihre historische und kulturelle Bedeutung zu verlieren.
Dieses Album ist ein Zeugnis von Glenn Goulds künstlerischem Genie und seiner Fähigkeit, klassische Musik auf eine Weise zu interpretieren, die sowohl traditionelle als auch moderne Hörer anspricht. Es ist eine wertvolle Ergänzung für jede Klassik-Sammlung und ein Muss für jeden Fan von Glenn Gould und klassischer Musik.
2017 Urania Records2017 Urania Records
Tracks
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 2 in C Minor, BWV 788Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 5 in E-Flat Major, BWV 791Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 14 in B-Flat Major, BWV 800Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 11 in G Minor, BWV 797Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 10 in G Major, BWV 796Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 15 in D Minor, BWV 800Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 7 in E Minor, BWV 793Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 6 in E Major, BWV 792Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 12 in A Major, BWV 798Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 13 in A Minor, BWV 799Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 3 in D Major, BWV 789Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 4 in D Minor, BWV 790Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 8 in F Major, BWV 794Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
3-Part Inventions (Sinfonias): No. 9 in F Minor, BWV 795Johann Sebastian Bach, Glenn Gould
Piano Sonata, Op. 1: I. Allegro moderatoAlban Berg, Glenn Gould
Variations for Piano, Op. 27Anton Webern, Glenn Gould
Keyboard Sonata No. 3, Op. 92 No. 4: I. Allegretto piacevole, animato e flessibile - IV. AdagioErnst Krenek, Glenn Gould
Die Kunst der Fuge, BWV 1080: Contrapunctus I - IV - IIJohann Sebastian Bach, Glenn Gould
Piano Concerto No. 1 in D Minor, BWV 1052: I. AllegroJohann Sebastian Bach, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák, Glenn Gould
Piano Concerto No. 1 in D Minor, BWV 1052: II. AdagioJohann Sebastian Bach, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák, Glenn Gould
Piano Concerto No. 1 in D Minor, BWV 1052: III. AllegroJohann Sebastian Bach, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák, Glenn Gould
Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: I. Allegro con brioLudwig van Beethoven, Glenn Gould, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák
Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: II. AdagioLudwig van Beethoven, Glenn Gould, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák
Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19: III. Rondo. Molto allegroLudwig van Beethoven, Glenn Gould, Leningrad Philharmonic Orchestra, Ladislav Slovák
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