J. Stalin präsentiert mit "I Don't Sell Dope No Moe" ein kraftvolles Album, das die Essenz des Westcoast-Hip-Hop und des Hyphy-Genres einfängt. Veröffentlicht am 30. März 2017 unter Livewire Records, bietet dieses Album eine energiegeladene Sammlung von 15 Tracks, die in 50 Minuten pure Energie und ungeschminkte Realität servieren.
Von der einleitenden Hommage an Tupac bis hin zu Tracks wie "Death Around the Corner" und "West Oakland Marines" zeigt J. Stalin seine Fähigkeit, Geschichten aus dem Straßenleben zu erzählen. Songs wie "Realist to Run It" und "Pillow Talk" zeigen seine Vielseitigkeit, während "Bad Bitches on Me" und "Side Bitch" die typische Westcoast-Attitüde unterstreichen.
Mit einer Mischung aus aggressiven Beats und eingängigen Hooks ist "I Don't Sell Dope No Moe" ein Album, das sowohl Fans des klassischen Westcoast-Sounds als auch des modernen Hyphy-Genres anspricht. J. Stalin beweist hier seine Fähigkeit, authentische Geschichten zu erzählen und dabei eine unverkennbare Atmosphäre zu schaffen. Ein Album, das nicht nur die Ohren, sondern auch den Geist wachrüttelt.