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Benny Bailey, ein herausragender US-amerikanischer Jazztrompeter, wurde am 13. August 1925 in Cleveland geboren und studierte am dortigen Konservatorium Musik. Seine Karriere führte ihn in den 1950er Jahren nach Europa, wo er überwiegend lebte und wirkte. Bailey war ein vielseitiger Musiker, der sowohl in großen Bigbands wie denen von Lionel Hampton, Quincy Jones und George Gruntz als auch in kleineren Ensembles brillierte. Er spielte mit Jazzlegenden wie Sonny Redd, Barry Harris und Lisle Atkinson und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe. Seine Musik, geprägt von Hard Bop und Bebop, ist bis heute ein fester Bestandteil der Jazzgeschichte. Bailey verstarb 2005, doch sein Einfluss auf die Jazzszene bleibt unvergessen.
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In "I Remember Love" präsentiert Benny Bailey eine faszinierende Sammlung von Hard Bop und Bebop-Stücken, die 2003 auf Laika Records veröffentlicht wurden. Mit einer Spielzeit von 55 Minuten bietet das Album eine reiche Palette an jazzigen Klängen, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereinen. Die neun Tracks, darunter der titelgebende Song "I Remember Love" und der mitreißende "Peruvian Nights", zeigen Baileys virtuose Fähigkeiten als Trompeter und seine tiefe Verbundenheit mit dem Jazz. Seine Interpretation von Standards wie "Why Try To Change Me Now" und "There's No You" beweist seine Fähigkeit, bekannte Melodien mit frischem Schwung und Kreativität neu zu interpretieren. "I Remember Love" ist ein Album, das Jazz-Enthusiasten und Neulinge gleichermaßen begeistern wird, mit einer Mischung aus energiegeladenen Beats und sanften, melodischen Passagen. Benny Bailey beweist hier seine Meisterschaft und sein tiefes Verständnis für die Kunst des Jazz.