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Raphaël Imbert ist ein vielseitiger französischer Jazzmusiker, der sowohl als Saxophonist und Klarinettist als auch als Komponist und Musikwissenschaftler beeindruckt. Mit einer Karriere, die sich durch Innovation und künstlerische Tiefe auszeichnet, hat Imbert eine beeindruckende Diskografie vorzuweisen, darunter Alben wie "Music Is My Hope" und "Invisible Stream". Er ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie Leyla McCalla und Marion Rampal, wobei er eine breite Palette von Genres von Blues bis hin zu klassischen Arrangements erkundet. Imberts Musik ist nicht nur ein Hörerlebnis, sondern auch eine Reise durch verschiedene musikalische Stile und Emotionen. Seine Auftritte, sowohl als Solist als auch mit Ensembles wie dem Quatuor Manfred, zeigen seine Fähigkeit, traditionellen Jazz mit modernen Einflüssen zu verbinden. Raphaël Imbert ist ein Musiker, der die Grenzen der Musik ständig erweitert und sein Publikum immer wieder neu begeistert.
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"Invisible Stream" von Raphaël Imbert ist ein faszinierendes Debütalbum des Invisible Stream Ensembles, das am 19. August 2022 unter dem renommierten Label harmonia mundi veröffentlicht wurde. Dieses Album ist ein wahres Fest für die Sinne, das die Grenzen des französischen Jazz erweitert und eine einzigartige Klangwelt erschafft.
Raphaël Imbert, ein vielseitiger Saxophonist und Komponist, hat für dieses Album eine außergewöhnliche Besetzung zusammengestellt: Jean-Guihen Queyras am Cello, Pierre-François Blanchard am Klavier und Sonny Troupé an den Percussions. Zusammen schaffen sie eine harmonische Symbiose, die traditionelle Jazz-Elemente mit klassischen Arrangements und modernen Klängen verbindet.
Die Tracklist ist eine Reise durch verschiedene Stile und Emotionen. Von den energetischen und rhythmischen Stücken wie "Friends" und "Eagle" bis hin zu den sanften und melancholischen Melodien wie "Remember" und "Hope" bietet das Album eine breite Palette an Klangerlebnissen. Besonders hervorzuheben sind die Arrangements von klassischen Stücken wie Richard Wagners "Tannhäuser" und Franz Schuberts "An die Musik", die mit moderner Instrumentierung neu interpretiert werden.
Mit einer Gesamtspielzeit von etwa einer Stunde ist "Invisible Stream" ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Liebhaber klassischer Musik begeistern wird. Die Kombination aus virtuoser Spieltechnik, kreativen Arrangements und tiefgründigen Kompositionen macht dieses Album zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.