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Erik Friedlander, geboren am 1. Juli 1960 in New York City, ist ein vielseitiger Cellist, der die freie Jazz- und Avantgarde-Szene prägt. Als Kind begann er mit der Gitarre, wechselte aber bald zum Cello, das seitdem sein Markenzeichen ist. Friedlander ist ein gefragter Musiker in der New Yorker Downtown-Szene und hat mit renommierten Künstlern wie John Zorn und Laurie Anderson zusammengearbeitet. Seine Musik ist bekannt für ihre experimentelle Natur und emotionale Tiefe, wie sein Album "Artemisia" zeigt. Mit Projekten wie "The Throw" beweist er stets seine Fähigkeit, genreübergreifende Klänge zu schaffen und sein Publikum zu faszinieren.
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Erik Friedlander, der talentierte Cellist und Komponist, präsentiert mit "Maldoror" ein faszinierendes Album, das die Grenzen des Free Jazz und der Avantgarde erkundet. Veröffentlicht am 11. November 2003 unter dem Label Brassland, bietet dieses Werk eine einzigartige und intensive Hörerfahrung. Mit einer Laufzeit von 40 Minuten entfaltet Friedlander eine Welt voller experimenteller Klänge und improvisatorischer Tiefe.
Die neun Tracks, darunter Stücke wie "May It Please Heaven" und "The Wind Groans", zeigen Friedlanders virtuose Beherrschung des Cello und seine Fähigkeit, komplexe und expressive Melodien zu schaffen. Jeder Track ist eine eigenständige Entdeckung, die den Hörer in die Welt des Free Jazz und der Avantgarde eintauchen lässt. Friedlanders Musik ist nicht nur technisch beeindruckend, sondern auch emotional berührend und intellektuell anregend.
"Maldoror" ist ein Album, das sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Liebhaber experimenteller Musik geschaffen wurde. Es ist eine Hommage an die Freiheit der Improvisation und die Schönheit der unkonventionellen Klänge. Erik Friedlander beweist mit diesem Album seine einzigartige Stimme in der Welt der modernen Musik und lädt den Hörer ein, die Grenzen der musikalischen Expression zu erkunden.