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Thelonious Monk, ein amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist, geboren am 10. Oktober 1917 in Rocky Mount, North Carolina, und verstorben am 17. Februar 1982 in Englewood, New Jersey, war eine der prägendsten Figuren im Jazz. Mit seinem einzigartigen, improvisatorischen Stil und seinen ungewöhnlichen rhythmischen und harmonischen Experimenten schuf er ein Werk, das bis heute die Jazz-Welt beeinflusst. Monk begann bereits im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen und zeigte früh sein musikalisches Talent. Seine Karriere führte ihn von Begleitungen für Evangelisten bis hin zu Auftritten in den renommiertesten Jazz-Clubs. Seine Musik, die Genres wie Bebop, Hard Bop und Cool Jazz umfasst, ist bekannt für ihre unvorhersehbaren Melodien und perkussiven Rhythmen, die Künstler aller Disziplinen inspirieren. Mit über 677.000 monatlichen Hörern auf Spotify bleibt sein Einfluss ungebrochen.
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"Monk's Dream" ist ein Meilenstein im Werk des legendären Jazz-Pianisten Thelonious Monk und markiert sein Debüt bei Columbia Records. Aufgenommen im Herbst 1962 über vier Tage hinweg, wurde das Album im Januar 1963 veröffentlicht und bietet eine faszinierende Mischung aus Monk's einzigartigem Stil, der Elemente des Bebop, Hard Bop und Cool Jazz vereint.
Die elf Tracks, darunter Klassiker wie "Monk's Dream," "Body and Soul" und "Bright Mississippi," zeigen Monks virtuose Pianokünste und seine Fähigkeit, komplexe Harmonien und Rhythmen in zugängliche und fesselnde Melodien zu verwandeln. Die Aufnahmen, die in Mono gemacht wurden, fangen die lebendige Energie und die spontane Kreativität der Sessions ein, mit Beiträgen von Monk selbst am Piano, sowie von Saxophonist Charlie Rouse, Bassist John Ore und Schlagzeuger Frank Dunlop.
Mit einer Gesamtspielzeit von über einer Stunde bietet "Monk's Dream" eine tiefgründige Einblicke in Monks musikalisches Genie und seine innovative Herangehensweise an Jazz. Das Album ist ein zeitloses Werk, das sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Neueinsteiger in Monks Musik gleichermaßen faszinierend ist.