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Fred Moten ist ein vielseitiger US-amerikanischer Künstler, dessen Werk die Grenzen zwischen Kulturtheorie, Literatur und Kunst verschwimmen lässt. Als Professor für Performance Studies an der New York University bringt er tiefgründige akademische Einsichten in seine künstlerischen Projekte ein. Seine Arbeit, oft in Zusammenarbeit mit Stefano Harney, verbindet Poesie, Philosophie und das Konzept des "schwarzen Studiums" zu einer einzigartigen Jam-Session der Ideen.
Moten ist bekannt für seine experimentellen Ansätze, die sich in Genres wie Free Jazz und Spoken Word manifestieren. Seine Bücher, darunter "The Undercommons: Fugitive Planning & Black Study", haben ihn als eine zentrale Stimme in der Diskussion über schwarze Radikaltradition und Feminismen etabliert. Seine Kunst und Schriften laden dazu ein, den Reichtum sozialen Lebens in den unmöglichsten Lagen zu entdecken und zu feiern.
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Fred Moten, der renommierte Professor für Performance Studies an der New York University und bekannte Autor, präsentiert mit "Moten" ein faszinierendes Album, das am 30. September 2022 über das Label Relative Pitch Records erscheint. Dieses Werk vereint die Genres Free Jazz und Spoken Word zu einer einzigartigen Hörerfahrung, die sich über eine Stunde und 16 Minuten erstreckt.
Moten, der für seine tiefgründigen Schriften wie "The Undercommons: Fugitive Planning & Black Study" bekannt ist, bringt auf diesem Album seine intellektuelle und künstlerische Tiefe zur Geltung. Die Tracks, darunter "the abolition of art", "the abolition of freedom", und "the abolition of you and me", reflektieren seine philosophischen und sozialen Themen, die er in Zusammenarbeit mit Musikern wie Brandon Lopez und Gerald Cleaver erkundet.
Das Album ist eine kraftvolle Mischung aus improvisierter Musik und poetischen Texten, die die Grenzen zwischen Kunst, Philosophie und schwarzem Studium verwischen. Mit Beiträgen wie "a poem for black art" und "james baldwin" bietet "Moten" eine reiche Palette an Klängen und Ideen, die den Hörer in eine Welt der Reflexion und des kritischen Denkens entführen.
Fred Motens "Moten" ist nicht nur ein Album, sondern ein Manifest seiner künstlerischen und intellektuellen Vision, das die Hörer dazu einlädt, die Komplexität und Schönheit des schwarzen Studiums und der freien Improvisation zu erkunden.