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"Beirut", das von Zach Condon geleitete Projekt, präsentiert mit "No No No" ein faszinierendes Kapitel in ihrer Diskografie. Das 2015 erschienene Album, veröffentlicht unter dem renommierten Label 4AD, ist ein Meisterwerk, das die Grenzen von Chamber Pop, Baroque Pop und Indie Folk elegant verschmilzt. Mit einer Spielzeit von nur 29 Minuten bietet das Album eine kompakte, aber intensive Hörerfahrung.
"Gibraltar", der Eröffnungstrack, setzt den Ton für das gesamte Album und zeigt bereits die charakteristische, sehnsuchtsvolle Stimme von Zach Condon, die an Wärme gewonnen hat. Die Instrumente, darunter Keyboard- und Jazz-Piano-Klänge, schaffen eine Atmosphäre, die sowohl melancholisch als auch hoffnungsvoll ist. Die Bläsersätze, die auf diesem Album besonders hervorstechen, wurden von Condons Backing-Band beigesteuert und verleihen den Songs eine einzigartige Tiefe.
Das Album umfasst acht Tracks, darunter "No No No", "At Once", "August Holland" und "Perth", die jeweils ihre eigene Geschichte erzählen und den Hörer in verschiedene Stimmungen und Landschaften entführen. Die Produktion, an der Griffin Rodriguez als Engineer mitwirkte, ist von hoher Qualität und sorgt für einen klaren, präzisen Klang.
"No No No" markiert einen Neuanfang für Beirut, weg von den düsteren, melancholischen Tönen früherer Werke hin zu einer frischeren, aber dennoch tiefgründigen Klangwelt. Das Album ist ein Beweis für die musikalische Reife und Vielseitigkeit von Zach Condon und seiner Band, die es schaffen, mit jedem Track eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen.