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Steve Lacy ist ein vielseitiger US-amerikanischer Musiker, der sowohl als Jazzmusiker als auch als R&B-Innovator und Gitarrist der Band The Internet bekannt ist. Geboren in den USA, hat Lacy sich einen Namen als Sopransaxophonist im Free Jazz und Avantgarde-Bereich gemacht, wobei er auch im Hard Bop und Jazz brilliert. Sein Debütalbum "Apollo XXI" zeigt seine einzigartige Gitarrenkunst und seinen innovativen Ansatz in der Musik. Lacy hat mit namhaften Künstlern wie Childish Gambino und Blood Orange zusammengearbeitet und wurde für seine Arbeit sogar für einen Grammy nominiert. Mit seinem unverwechselbaren Gitarrenspiel und seiner experimentellen Herangehensweise begeistert er ein breites Publikum.
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Steve Lacy präsentiert mit "Remains" ein faszinierendes Album, das 1992 unter dem Label hat ART CD erschien. Mit einer Spielzeit von einer Stunde und vier Minuten bietet das Album eine tiefgründige Reise durch verschiedene Jazz-Stile, darunter Free Jazz, Avant-Garde und Hard Bop. Die neun Tracks, darunter "Tao-Cycle: Existence", "Pearl Street" und der Titeltrack "Remains", zeigen Lacy's virtuose Fähigkeiten auf dem Sopransaxophon und seine innovative Herangehensweise an die Musik.
"Remains" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis von Lacy's einzigartigem Stil und seiner Fähigkeit, komplexe musikalische Ideen in zugängliche und fesselnde Stücke zu verwandeln. Die Tracks sind eine Mischung aus meditativen Stücken und energiegeladenen Improvisationen, die die Grenzen des Jazz erweitern. Lacy's Spielweise ist präzise und ausdrucksstark, was "Remains" zu einem herausragenden Werk in seiner Diskografie macht.
Für Fans von experimentellem Jazz und denen, die die Grenzen des Genres erkunden möchten, ist "Remains" ein Album, das es wert ist, entdeckt zu werden. Steve Lacy beweist einmal mehr, warum er als einer der einflussreichsten Saxophonisten des 20. Jahrhunderts gilt.