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Sarah Chang, geboren 1980 in den USA, ist eine international gefeierte Geigerin, die bereits im zarten Alter von fünf Jahren als Wunderkind entdeckt wurde. Mit nur neun Jahren trat sie mit den Berliner Philharmonikern auf und begeisterte seitdem das Publikum weltweit mit ihrem virtuosen Spiel. Sie hat mit renommierten Orchestern wie dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam zusammengearbeitet und wurde von Dirigenten wie Charles Dutoit geleitet. Chang's Repertoire umfasst sowohl klassische als auch Kammermusik, wobei sie mit Alben wie "Vivaldi" und "A Winter Fantasy" ihre Vielseitigkeit und Leidenschaft für die Musik unter Beweis stellt. Ihre Auftritte sind nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch ein Zeugnis ihrer tiefen Verbindung zur Musik und ihrem unermüdlichen Engagement für die Kunst.
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Entdecke die beeindruckende Debütalbum von der jungen Violinistin Sarah Chang, veröffentlicht am 1. Januar 1992 unter dem Label EMI Classics. Mit einer Spielzeit von 50 Minuten präsentiert dieses Album eine exquisite Sammlung von klassischen und Kammermusikstücken, die Sarah Chang's außergewöhnliches Talent und ihre virtuose Spielweise unter Beweis stellen.
Das Album beginnt mit einer energiegeladenen "Introduction: Allegro Moderato" und führt dich durch eine Reihe von Meisterwerken, darunter Elgars "Salut d'amour", Saint-Saëns' "La Capricieuse" und Khachaturians berühmte "Sabre Dance". Sarah Chang interpretiert diese Stücke mit einer Reife und Präzision, die ihre außergewöhnliche Begabung offenbart.
Besonders hervorzuheben sind auch ihre Interpretationen von Paganinis "Caprice No. 1" und "Caprice No. 15", sowie Chopins "Nocturne No. 20" und "Prelude No. 10". Diese Stücke zeigen Chang's Fähigkeit, tiefe Emotionen und technische Brillanz in ihrer Musik zu vereinen.
Das Album schließt mit zwei bekannten Melodien aus der Welt der Oper und des Musicals: der "March" aus Prokofjews "The Love for Three Oranges" und dem berühmten "It Ain't Necessarily So" aus Gershwins "Porgy and Bess", beide arrangiert von Jascha Heifetz.
Sarah Chang: Debut ist nicht nur ein Album, das die klassische Musikwelt im Sturm eroberte, sondern auch ein Zeugnis für das außergewöhnliche Talent einer jungen Künstlerin, die die Violine mit einer seltenen Kombination aus Technik, Leidenschaft und Eleganz spielt.