Alan Barnes präsentiert mit "Seven Ages of Jazz" ein faszinierendes Album, das die Vielfalt und Tiefe des Jazz in einer Stunde und fünf Minuten einfängt. Veröffentlicht am 1. Januar 2006 unter dem Label Woodville Records, bietet dieses Album eine Reise durch verschiedene Epochen und Stile des Jazz, die von Alan Barnes meisterhaft interpretiert werden.
Die Tracklist beginnt mit "Jazz Arrived (At the Hammersmith Palais)" und endet mit "Time to Go Home", wobei jedes Stück eine einzigartige Note in die Sammlung einbringt. Von den swingenden Klängen von "My Boy Nat" bis zu den bluesigen Tönen von "White Suburban Blues" und den virtuosen Solos in "Hot Solos" zeigt Alan Barnes seine Vielseitigkeit und sein tiefes Verständnis für den Jazz.
Das Album umfasst eine Mischung aus bekannten Stücken und weniger bekannten Perlen, die alle mit Barnes' charakteristischem Stil und seiner technischen Brillanz präsentiert werden. "Peg-leg" und "Geraldo's Navy" zeigen seine Fähigkeit, traditionelle Jazzstücke mit modernem Flair zu interpretieren, während "Stan the Man" und "I'm Still Playing Cherokee" Hommagen an die Jazzlegenden sind.
"Five / Four" und "There Is Music at the Bottom of Our Garden" bieten eine frische Perspektive auf den Jazz, während "A Modern Jazz Saxophonist" Barnes' eigene Interpretation des modernen Jazz zeigt. Das Album schließt mit "Time to Go Home", einem Stück, das die Reise durch die sieben Epochen des Jazz abrundet.
"Seven Ages of Jazz" ist nicht nur ein Album, sondern eine Hommage an die reiche Geschichte und die unendlichen Möglichkeiten des Jazz. Alan Barnes beweist einmal mehr, warum er einer der bedeutendsten Jazzmusiker unserer Zeit ist.