Hartmut Höll präsentiert auf dieser Album eine faszinierende Sammlung von Werken für Viola, die die Tiefe und Vielfalt des Instruments hervorheben. Die Aufnahme umfasst Dmitri Schostakowitschs Violasonate in C-Dur, Op. 147, ein spätes Meisterwerk des russischen Komponisten, das durch seine introspektive und melancholische Schönheit besticht. Benjamin Brittens "Lachrymae", inspiriert von einem Lied von John Dowland, bietet eine reiche Palette an emotionalen Nuancen, während Igor Strawinskys "Élégie" für Solo-Viola eine eindringliche und expressive Performance zeigt.
Höll, ein renommierter Violinist und Bratschist, bringt seine technische Brillanz und musikalische Sensibilität in jede Note ein, was diese Aufnahme zu einem unverzichtbaren Stück für Liebhaber der Kammermusik macht. Die Aufnahme, die 1991 bei Warner Classics erschien, ist eine zeitlose Darstellung dieser klassischen Werke, die die Schönheit und Tiefe der Viola zelebriert. Mit einer Gesamtspielzeit von 51 Minuten ist dieses Album eine lohnende Reise in die Welt der klassischen Musik.