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Endre Szervánszky, geboren am 27. Dezember 1911 in Kistétény, Ungarn, und verstorben am 25. Juni 1977 in Budapest, war ein bedeutender ungarischer Komponist und Musikpädagoge. Er studierte von 1922 bis 1927 Klarinette an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest und begann bereits mit 25 Jahren, sein erstes Streichquartett zu komponieren. Szervánszky erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Kossuth-Preis (1951 und 1968), den Titel "Verdienter Künstler" (1963) und "Ausgezeichneter Künstler" (1977). Seine Werke, wie das berühmte "Légy jó mindhalálig" (1960), sind bis heute beliebt und werden weltweit aufgeführt. Szervánszky's Musik ist ein faszinierender Mix aus traditionellen ungarischen Einflüssen und modernen Kompositionstechniken, die jeden Musikliebhaber begeistern werden.
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Endre Szervánszky, ein bedeutender ungarischer Komponist des 20. Jahrhunderts, präsentiert auf diesem Album eine faszinierende Sammlung seiner Werke, die 2014 von Hungaroton veröffentlicht wurden. Mit einer Gesamtspielzeit von 75 Minuten bietet diese Aufnahme eine tiefgehende Einblicke in Szervánszkys musikalisches Schaffen.
Die Serenade, in ihrer 1948er Version, eröffnet das Album mit vier Sätzen, die von einer eleganten Intrada bis hin zu einem lebhaften Finale reichen. Anschließend folgt das Flötenkonzert, das mit seinem Allegro ma non troppo beginnt und in einem virtuosen Presto gipfelt. Die Variations, bestehend aus fünf Sätzen, zeigen Szervánszkys Fähigkeit, thematische Vielfalt und technische Brillanz zu verbinden.
Abgerundet wird das Album durch das Klarinettenkonzert, das mit einem Andante sostenuto e rubato beginnt und in einem rasanten Allegro velocissimo endet. Szervánszkys Werke, die auf diesem Album versammelt sind, zeigen seine Meisterschaft in der Komposition und seine Fähigkeit, verschiedene Stimmungen und Emotionen durch Musik auszudrücken. Ein Album, das sowohl für Kenner klassischer Musik als auch für Neugierige ein lohnendes Hörerlebnis bietet.