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Steve Lacy ist ein vielseitiger US-amerikanischer Musiker, der sowohl als Jazzmusiker als auch als R&B-Innovator und Gitarrist der Band The Internet bekannt ist. Geboren in den USA, hat Lacy sich einen Namen als Sopransaxophonist im Free Jazz und Avantgarde-Bereich gemacht, wobei er auch im Hard Bop und Jazz brilliert. Sein Debütalbum "Apollo XXI" zeigt seine einzigartige Gitarrenkunst und seinen innovativen Ansatz in der Musik. Lacy hat mit namhaften Künstlern wie Childish Gambino und Blood Orange zusammengearbeitet und wurde für seine Arbeit sogar für einen Grammy nominiert. Mit seinem unverwechselbaren Gitarrenspiel und seiner experimentellen Herangehensweise begeistert er ein breites Publikum.
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Steve Lacy präsentiert mit "The Complete Whitey Mitchell Sessions" ein faszinierendes Album, das 2004 von Lone Hill Jazz veröffentlicht wurde. Dieses Album ist ein wahres Juwel für Jazzliebhaber, da es eine breite Palette von Stilen abdeckt, darunter Free Jazz, Avantgarde, Hard Bop und traditionellen Jazz. Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 9 Minuten bietet es eine reichhaltige Sammlung von 21 Tracks, die von Klassikern wie "Over The Rainbow" und "My Heart Is A Hobo" bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Stücken wie "Potatoes" und "Indian Blanket" reichen.
Steve Lacy, bekannt für seine virtuose Klarinette und sein einzigartiges musikalisches Gespür, zeigt auf diesem Album seine Vielseitigkeit und sein tiefes Verständnis für verschiedene Jazzstile. Die Zusammenarbeit mit Whitey Mitchell, einem weiteren renommierten Musiker, verleiht dem Album eine besondere Note und macht es zu einem unverzichtbaren Stück in jeder Jazzsammlung. Die Tracks sind sorgfältig ausgewählt und arrangiert, um eine harmonische und doch abwechslungsreiche Hörerfahrung zu bieten. Von den energiegeladenen Stücken wie "Fidgety Feet" bis zu den melancholischen Klängen von "Some Of These Days" – dieses Album ist ein wahrer Genuss für die Ohren.