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Alice In Chains kehrt mit ihrem vierten Studioalbum "The Devil Put Dinosaurs Here" zurück und beweist einmal mehr, warum sie zu den einflussreichsten Bands des Grunge und Post-Grunge-Genres zählen. Das Album, das am 28. Mai 2013 über Craft Recordings veröffentlicht wurde, ist eine rohe und intensive Sammlung von Songs, die die charakteristischen Elemente der Band wie düstere Texte, kraftvolle Gitarrenriffs und die unverwechselbare Stimme von Jerry Cantrell in den Vordergrund stellen.
Produziert von Alice In Chains und Nick Raskulinecz, bietet "The Devil Put Dinosaurs Here" eine beeindruckende Spielzeit von über einer Stunde und sieben Minuten. Die Band, bestehend aus Jerry Cantrell, Sean Kinney und Michael Inez, zeigt auf diesem Album ihre Fähigkeit, tiefgründige und oft provokative Themen zu erkunden. Der Titelsong, "The Devil Put Dinosaurs Here," ist ein herausragendes Beispiel dafür, mit Texten, die religiöse und soziale Themen aufgreifen.
Das Album enthält auch die Singles "Hollow" und "Stone," die die Band wieder in die internationalen Charts gebracht haben. Mit Songs wie "Voices," "Lab Monkey" und "Choke" zeigt Alice In Chains ihre Vielseitigkeit und ihren unerschöpflichen Vorrat an musikalischem Talent. Die Produktion ist erstklassig, mit einer Mischung aus brutalen Gitarren, eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten, die die Hörer in ihren Bann ziehen.
"Wir haben ein einzigartiges Album gemacht, welches komplett anders ist, als die bisherigen," so Jerry Cantrell. Und tatsächlich, "The Devil Put Dinosaurs Here" hebt sich von den vorherigen Werken der Band ab, während es gleichzeitig die Essenz dessen bewahrt, was Alice In Chains ausmacht. Es ist ein Album, das sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer begeistern wird.