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Larry Coryell, auch bekannt als der "Godfather of Fusion", war ein einflussreicher US-amerikanischer Gitarrist, der die Jazzszene maßgeblich prägte. Geboren am 2. April 1943 in Galveston, Texas, hinterließ er ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das sich über Genres wie Jazz Fusion, Smooth Jazz und traditionellen Jazz erstreckt. Coryell arbeitete mit zahlreichen renommierten Musikern zusammen, darunter Philip Catherine und Airto Moreira, und veröffentlichte Alben wie "Twin House" (1977) und "The Restful Mind" (1975). Seine innovativen Ansätze zur Improvisation und sein einzigartiger Stil machten ihn zu einer Legende. Larry Coryell verstarb am 19. Februar 2017 in New York, doch seine Musik bleibt unvergessen und inspiriert weiterhin Generationen von Musikliebhabern.
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"Twelve Frets To One Octave" von Larry Coryell ist ein faszinierendes Album, das 1991 unter dem Label Shanachie veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 58 Minuten bietet dieses Album eine reiche Mischung aus Jazz Fusion, Smooth Jazz und traditionellem Jazz. Coryell, ein bekannter Gitarrist und Komponist, zeigt hier seine Vielseitigkeit und sein Können.
Das Album umfasst zwölf Tracks, darunter "Allegra's Ballerina Song", "Blue Monk" und "Light Sweet Crude", die jeweils einzigartige Klänge und Stile präsentieren. Von energiegeladenen Flamenco-Einflüssen bis hin zu sanften, meditativen Melodien bietet dieses Album eine breite Palette an musikalischen Erlebnissen. Besonders hervorzuheben ist "Bartok Eleven", ein Stück, das von der klassischen Musik inspiriert ist und Coryells Fähigkeit unterstreicht, verschiedene Genres zu verbinden.
"Twelve Frets To One Octave" ist nicht nur ein Album, das Jazz-Liebhaber begeistern wird, sondern auch ein Werk, das Neugierige in die Welt des modernen Jazz einführen kann. Larry Coryells virtuose Gitarrenarbeit und seine kreativen Kompositionen machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Stück in jeder Musiksammlung.