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Terje Rypdal, geboren 1947 in Oslo, ist eine prägende Figur des norwegischen Jazz und ein international anerkannter Gitarrist und Komponist. Seine musikalische Reise begann in den 1960er Jahren, wo er mit Größen wie Jan Garbarek und George Russell zusammenarbeitete. Rypdals Musik ist eine faszinierende Fusion aus Jazz, Rock und Kammermusik, die den Hörer in intergalaktische Sphären entführt. Mit seiner Stratocaster schafft er einzigartige Klänge, die sowohl im Free Jazz als auch in der Jazz Fusion zu Hause sind. Als Wegbereiter des norwegischen Jazz hat er die europäische Jazzszene nachhaltig geprägt. Seine Alben, produziert unter eigenem Namen, sind Zeugnisse seines innovativen Stils und seiner vielseitigen Instrumentierung, die von der Gitarre bis zum Gitarren-Synthesizer und Orgel reicht. Terje Rypdal ist nicht nur ein Musiker, sondern ein Pionier, dessen Werk weiterhin inspiriert und begeistert.
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Terje Rypdals Album "Whenever I Seem To Be Far Away", veröffentlicht am 1. November 1974 unter dem Label ECM Records, ist ein faszinierendes Werk, das die Grenzen zwischen Jazz Fusion und Free Jazz verschmilzt. Mit einer Spielzeit von nur 36 Minuten bietet das Album drei intensive Tracks: "Silver Bird Is Heading For The Sun", "The Hunt" und den titelgebenden Track "Whenever I Seem To Be Far Away". Rypdal, ein norwegischer Gitarrist und Komponist, zeigt auf diesem Album seine virtuose Spielweise und seine Fähigkeit, komplexe und doch zugängliche Klänge zu erschaffen. Die Musik ist geprägt von improvisatorischer Freiheit und einer reichen Palette an Klängen, die sowohl experimentierfreudige als auch traditionelle Jazzliebhaber begeistern wird. Dieses Album ist ein zeitloses Meisterwerk, das die innovative Herangehensweise von Terje Rypdal an die Musik unterstreicht.