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Harold Budd, ein amerikanischer Pianist, Komponist und Dichter, der von 1936 bis 2020 lebte, ist eine zentrale Figur in der Welt der Ambient- und Minimal Music. Seine Musik, oft mit einer tiefen, meditativen Ruhe versehen, erinnert an eine Wanderung durch die Wüste und vermittelt eine besondere Gnade der Stille. Budd arbeitete mit namhaften Künstlern wie Brian Eno und den Cocteau Twins zusammen, was zu Meisterwerken wie "The Pearl" und "The Moon and the Melodies" führte. Seine Werke, die oft an der Schnittstelle von Ambient, Experimentellem und zeitgenössischer Klassik angesiedelt sind, haben die Grenzen der Musikgenres erweitert und eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt gefunden. Budd's einzigartiger Stil, der von minimalistischen Klängen bis hin zu dröhnenden Soundlandschaften reicht, macht ihn zu einem unverzichtbaren Namen in der Musikgeschichte.
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Harold Budd, ein Pionier der Ambient- und Minimalismus-Musik, präsentiert mit "Wind In Lonely Fences 1970 - 2011" eine faszinierende Zusammenstellung seiner Werke, die über vier Jahrzehnte seines Schaffens spannt. Dieses Album, veröffentlicht am 25. November 2013 unter dem Label All Saints Records, ist eine Reise durch die subtilen und atmosphärischen Klänge, die Budd so einzigartig machen.
Mit einer Länge von 1 Stunde und 52 Minuten bietet das Album eine breite Palette von Stilen, darunter Ambient, Minimalismus, Shoegaze und Drone. Jeder Track, von "The Oak Of The Golden Dreams" bis hin zu "Mars And The Artist (after Cy Twombly)", ist eine Einladung zur Entspannung und Reflexion. Budd's Fähigkeit, tiefe Emotionen und eine fast meditative Stimmung zu erzeugen, ist in jedem Stück spürbar.
"Wind In Lonely Fences 1970 - 2011" ist nicht nur eine Sammlung von Musikstücken, sondern ein Zeugnis von Budd's kreativem Genie und seinem einzigartigen Beitrag zur modernen Musik. Es ist ein Album, das man immer wieder hören kann, jedes Mal mit neuen Entdeckungen und Eindrücken.