James Livingston präsentiert mit "Yum" ein faszinierendes Orchesterwerk, das am 1. Januar 2005 über Helical Records veröffentlicht wurde. In nur 50 Minuten entfaltet sich eine beeindruckende Klangwelt, die von vielfältigen Einflüssen und instrumentalen Fähigkeiten geprägt ist.
Die elf Tracks des Albums, darunter Stücke wie "Mercury", "Riverside" und "Fanny Ardant", zeigen Livingston's Talent, orchestrale Klänge zu komponieren, die sowohl melancholisch als auch energiegeladen sein können. Besonders hervorzuheben sind die experimentellen Stücke wie "PacketSwitcher3" und "Valse Cyborgia", die durch ihre ungewöhnlichen Strukturen und Klänge bestechen.
"Yum" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die Welt der klassischen Musik, die von traditionellen orchestralen Klängen bis hin zu modernen, experimentellen Stücken reicht. Livingston's Fähigkeit, verschiedene Stile und Einflüsse zu vereinen, macht "Yum" zu einem einzigartigen Hörerlebnis.