Friedrich Theodor Fröhlich (1803-1836) war ein Schweizer Komponist der Frühromantik, der trotz seiner relativ kurzen Lebensspanne ein beeindruckendes Œuvre von etwa 600 Kompositionen hinterließ. Heute gilt er als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten seiner Zeit, obwohl sein Werk lange Zeit unbeachtet blieb. Fröhlich übersiedelte 1826 nach Berlin und nahm Unterricht bei Carl Friedrich Zelter, dem Lehrer von Felix Mendelssohn Bartholdy. Seine Musik, darunter seine Streichquartette und Lieder wie "Wem Gott will rechte Gunst erweisen", zeugt von einer tiefen emotionalen Ausdruckskraft und einer innovativen Herangehensweise, die ihn zu einer faszinierenden Figur der frühen Romantik macht. Entdecken Sie die zeitlose Schönheit und das musikalische Erbe von Friedrich Theodor Fröhlich.