Bob Dylan, geboren als Robert Allen Zimmerman am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota, ist eine lebende Legende und einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Als Nobelpreisträger für Literatur und genialer Poet hat Dylan die Folk- und Rockmusik wie kaum ein anderer geprägt. Mit über 35 Studioalben und mehr als 500 Songs, die von über 2.000 Künstlern aufgenommen wurden, hat er einen unvergleichlichen Standard für Songwriting gesetzt. Dylan begann seine Karriere in den frühen 1960er Jahren und entwickelte sich von einem Folksänger zu einem vielseitigen Künstler, der Elemente aus Rock, Country, Blues und Literatur in seine Musik integrierte. Seine Texte, oft inspiriert von klassischen Literaturwerken wie den "Blumen des Bösen" von Baudelaire, zeichnen sich durch tiefe intellektuelle und poetische Tiefe aus. Dylan ist nicht nur ein Musiker, sondern auch ein Maler, Bildhauer und Autor, dessen autobiografisches Werk "Chronicles Vol. 1" ein Bestseller wurde. Seine einzigartige Fähigkeit, poetische Texte mit kraftvoller Musik zu verbinden, macht ihn zu einem unvergesslichen Künstler, dessen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik unbestritten bleibt.