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Sam Rivers war ein vielseitiger und einflussreicher US-amerikanischer Jazzmusiker, der sich als herausragender Saxophonist, Flötist und Bassist einen Namen machte. Geboren am 25. September 1923 in Enid, Oklahoma, verstarb er am 26. Dezember 2011 in Orlando, Florida. Rivers war ein Pionier des Free Jazz und Avantgarde, doch seine musikalische Bandbreite reichte von Hard Bop bis hin zu experimentellen Klängen. Bekannt für sein kraftvolles Spiel und seine lyrischen Zwischentöne, arbeitete er mit zahlreichen renommierten Musikern zusammen und hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das bis heute Jazzliebhaber begeistert.
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Sam Rivers präsentiert mit "Purple Violets" ein faszinierendes Album, das 2005 unter dem Label ILK Music erschien. Mit einer Laufzeit von 50 Minuten bietet dieses Werk eine kraftvolle Mischung aus Free Jazz, Hard Bop, Jazz und Avantgarde, die sowohl puristische Jazzliebhaber als auch Neugierige in ihren Bann ziehen wird. Rivers, ein Pionier des modernen Jazz, zeigt hier seine virtuose Beherrschung der Instrumente und seine Fähigkeit, komplexe Melodien und Rhythmen zu kreieren.
Die zehn Tracks, darunter "Solace", "The Mooche" und "Captain America", spiegeln eine breite Palette von Stimmungen und Emotionen wider. Von ruhigen, meditativen Passagen bis hin zu energiegeladenen Improvisationen bietet "Purple Violets" eine reichhaltige Klanglandschaft, die den Hörer von Anfang bis Ende fesselt. Sam Rivers' einzigartiger Stil und seine innovative Herangehensweise machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Stück in der Jazzgeschichte.