Albert Sammons, geboren am 23. Februar 1886 in London und verstorben am 24. August 1957 in Southdean, Sussex, war ein herausragender britischer Geiger und Komponist. Als Mitglied des renommierten London String Quartet, das er gemeinsam mit James Lockyer leitete, prägte er die klassische Musikszene des frühen 20. Jahrhunderts. Sammons' Virtuosität und sein tiefes Verständnis für die Violine machten ihn zu einem gefeierten Solisten und Kammermusiker. Seine Kompositionen, darunter das bekannte "Lullaby" für Violine und Klavier, zeugen von seiner melodischen Begabung und seinem Sinn für poetische Ausdruckskraft. Sammons' Aufnahmen, insbesondere seine Interpretationen von Werken von Mendelssohn und Beethoven, sind bis heute Zeugnisse seines künstlerischen Erbes und inspirieren Musiker und Musikliebhaber gleichermaßen.